Ich habe schon oft geschimpft über Richter, die für Terminskollisionen von Verteidigern wenig Verständnis haben oder gar die Vorlage von Ladungen fordern.
Dass es auch anderes geht, beweist mein Heimatgericht. Exakt zwei Telefonate und ein kurzes Schreiben waren erforderlich um das Schöffengericht zu veranlassen, einen Termin um 2 Stunden nach hinten zu verschieben, damit ich zuvor beim Landgericht verhandeln kann, das zwar eigentlich einen ganzen Tag vorgesehen hatte, nun aber einen Fortsetzungstermin mit mir abgestimmt hat.
Wenn´s doch immer so einfach wäre.
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