Montag, 9. August 2010
Fuhrpark Erweiterung
Mein Fuhrpark, den ich erst kürzlich angelegt habe, wurde erweitert. Heute trudelte ein Päckchen hier ein, das die bis dato fehlenden Busse, Lkw und Baumaschinen enthielt. Bei den edlen Spendern handelt es sich um die Söhne des Kollegen Feltus, die für mich ihre Spielzeugkiste ausgemistet haben und denen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
11 Kommentare:
Wird das als Einlage gebucht, oder verzichten Sie auf das bißchen Steuern?
An was man alles denken muss. Ich werde sofort meine Steuerberaterin konsultieren! :-)
Nicht zu vergessen: die Schenkungsteuer!
Am Besten Sie beauftrage gleich einen Gutachter zur Schätzung der Fahrzeuge.
Damit kannst Du eine feine Massenkarambolage nachstellen. ;-)
Ich wechsel sofort meine Rechtsgebiete! Will auch dienstlich mit Autos spielen dürfen! ;-)
@Kollege Mydlak: Man kann auch außerdienstlich mit den Autochen spielen. Da werden Kindheitserinnerungen wach. Am Liebsten hätte ich ja noch ein Kett-Car.
@ Kerstin
Also ein Kett-Car haben meine Jungs leider keines, hätte aber glaube noch ein Bobby-Car ;-)
Oh Gott, wir werden zu Autoschiebern.
@RA Madlak
Sie können in Ihr Wartezimmer auch ne Kinderecke integrieren, mit Bilderbüchern, Block, Malstiften und, natürlich auch Autos, dann könnten Sie auch dienstliche mit Autos spielen.
@Tobias: Als ich klein war, gab es keine Bobbycars. Mein Kett-Car war mein ganzer Stolz. Ein BC ist nicht dasselbe. Da bin ich eigen. ;-)
Wurde die Fachwerkstatt, die den französischen Bus geklebt hat, schon verklagt?
@TÜFF: Das war keine Fachwerkstatt. Nach dem WM-Aus der Franzosen war nur noch eine Notreparatur drin. ;-))
@ TÜFF und Kerstin
Also bitte, nach dem der Bus zuvor schrottreif war, (so wie die Nationalmannschaft) wurde er in aufwendiger und liebevoller Kleinstarbeit von meinem ältesten Sohn wieder so hergerichtet, dass er zumindest noch als Requisite dienen, wenn auch wohl er nur als stiller Statist.
Alle andere Busse, die hier noch so herumgefahren sind, waren in einem noch desolateren Zustand, fast so wie in Südafrika.....
Kommentar veröffentlichen