tag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post1511499649028678057..comments2024-02-15T13:29:51.567+01:00Comments on Strafverfahren - in Koblenz und anderswo: Statt KartenKerstin Rueber-Unkelbach LL.M.http://www.blogger.com/profile/11614161189667252334noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post-4414428632720251922009-12-21T22:13:02.038+01:002009-12-21T22:13:02.038+01:00Ich finde Spenden auch besser. Wenn´s denn der Ges...Ich finde Spenden auch besser. Wenn´s denn der Geschäftsbeziehung dienen soll, ist eine - überraschende - Karte im Laufe des Jahres wahrscheinlich wirkungsvoller. Im Spiegel ist heute ein interessanter Artikel zu Spenden-Communities. Fernab der Sammelbüchsen von Caritas & Co. entwickeln sich Modelle, bei denen man gemeinsam Projekte aussuchen, spenden und sogar Freunde oder gar Geschäftsfreunde dazu einladen kann. :-)Sammelbüchsehttp://mittelrheinzeitung.blogspot.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post-23637658429842350692009-12-20T20:15:35.958+01:002009-12-20T20:15:35.958+01:00Das finde ich in der Tat auch besser.
Weihnachtsg...Das finde ich in der Tat auch besser.<br /><br />Weihnachtsgrußkarten von Geschäftspartnern sind bei mir leider immer irgendwie reflexartig der Anlass, die Geschäftsbeziehungen nochmal zu hinterfragen: Wenn ich ein so hoch geschätzter Kunde gewesen bin, hätte es vielleicht auch ein günstiger Konkurrent getan, der mir dann eben nicht seltsamerweise ewig dankbar ist.<br /><br />Andererseits gibt es auch wohl Leute, die derartige Grußmeldungen ob der "teuer bezahlten" Leistung erwarten. Man kann's also eh kaum jemandem rechtmachen.<br /><br />Schicken Sie Ihren Kunden ein Gruß-Email mit dem Spenden-Hinweis. Dann wartet niemand vergebens und kaum einer dürfte misstrauisch werden ;-)Anonymousnoreply@blogger.com