tag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post1316728440103307649..comments2024-02-15T13:29:51.567+01:00Comments on Strafverfahren - in Koblenz und anderswo: Reisen in Sachen StrafverteidigungKerstin Rueber-Unkelbach LL.M.http://www.blogger.com/profile/11614161189667252334noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post-64861563272325395542010-08-04T23:16:09.430+02:002010-08-04T23:16:09.430+02:00Das kenne ich und daß ist auch das, was ich an mei...Das kenne ich und daß ist auch das, was ich an meinem Job so mag.<br /><br />Ist zwar nicht zu Gerichtshöfen, aber man lernt viele Menschen kennen und viele Gegenden, in die man sonst nie käme.<br /><br />Es ist zwar selten nur ein Tag, aber wenn man dazu noch gern Motorrad fährt... ;.)Kormakhttp://holzhammer.wordpress.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7892948583565482110.post-80932470444727948252010-07-26T16:19:15.147+02:002010-07-26T16:19:15.147+02:00Mich stört eigentlich weniger das Reisen. Um bei G...Mich stört eigentlich weniger das Reisen. Um bei Goethe zu bleiben: man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen. Mich stören vielmehr die vielen unbearbeiteten Akten, die nach solcher einer Reise auf meinem Schreibtisch warten. Eine mehrstündige Hauptverhandlung beim Heimatgericht ist zwar auch mitunter erschöpfend. Nach zwei, drei, vier, fünf Stunden Fahrt bekomme ich anschließend aber überhaupt nichts mehr gebacken. Deshalb müßten eigentlich die Auswärtsmandanten doppelt soviel zahlen, weil pro HV-Tag zwei Arbeitstage futsch sind. <br /><br />Davon abgesehen habe ich an Auswärtsverteidigungen die schönsten Erinnerungen.Anonymousnoreply@blogger.com